Heidi Jelic
Vor ca. 20 Jahren bin ich auf Grund einer Lebensphase, die stark vom Suchen, Umstrukturieren und Weiterentwickeln geprägt war, auf eine Physiotherpieschule gegangen. Die Ausbildung zur Physiotherapeutin ist also meine Basis. Recht zeitgleich kam ich mit Yoga in Kontakt. Beides zusammen konnte meinen ersten Durst in den Bereichen Bewegung, Medizin, Gesundheit und vor allen Dingen Selbsterfahrung zunächst gut stillen. Recht bald habe ich von all dem mehr gebraucht. Mehr Tiefe, mehr Wissen, noch mehr Selbsterfahrung und noch viel mehr Praxis. In den darauffolgenden Jahren ging dann eine sehr intensive Zeit des Weiterlernens und Übens los. Ich habe den großen Heilpraktiker gemacht und mich damit anschließend auf verschiedenen Schulen in den Bereichen lösungsfokussierte Psychotraumatologie, prozessorientierte Körperpsychotherapie und Ernährungspsychologie weiter- und ausbilden lassen. In Kombination mit dem Wissen der Physiotherapie, den osteopathischen Behandlungstechniken und der Faszientherapie, hat sich dann ein vollkommen neues Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten und Unterrichtsmethoden für mich und damit auch für meine Patienten und Schüler eröffnet. Ich reise seit 2009 sehr gerne, wenn möglich jährlich, nach Indien und nehme dort Unterricht. So ist mein Unterricht in einem stetigen Entwicklungsprozess und ein Spiegel meiner Selbsterfahrung und dem Wandel des Lebens. Ich verfolge einen holistisch-integrativen Ansatz und stehe für Tiefe, Offenheit und Genauigkeit.